Bei den Kryptowährungen gibt es einigen Kandidaten, die aktuell an wichtigen Unterstützungslevels verharren. Im Bitcoin nimmt der Druck auf den Support bei 28.800 USD immer weiter zu. Panikartige Verkäufe sind im Falle eines Bruchs nicht ausgeschlossen. Wie Sie sich hier am besten positionieren können, lesen Sie in den folgenden Zeilen.
Supporttest auf Biegen und Brechen

Auf die Marke um 28.800 USD kommt es jetzt an. Hier dürfte das Nervenkostüm von kurzfristigen Tradern, die auf der Long-Seite unterwegs sind mittlerweile blank liegen. Es gab immer einmal wieder Versuche, von hier nach oben abzuprallen. Aber aus aktueller Sicht scheinen die Hoffnungen auf einen nachhaltigen und schnellen Abprall von dieser wichtigen Unterstützung immer weiter zu schwinden. Stattdessen nimmt der Verkaufsdruck weiter zu, was den einen oder anderen Trader aus kurzfristiger Sicht strategisch eher zum Aufbau von Short-Positionen ermutigen dürfte. Das heizt die Stimmung noch mehr an. Denn allein schon die Tatsache, dass im großen Bild der Woche die nächste Unterstützung erst bei Kursen um den Bereich von 14.000 USD wartet, verdeutlicht die Gefahr für einen Kursrutsch bei Kursen unter 28.800 USD.
Hier liegen die Chancen für den Short-Trade im Bitcoin

Die Sachlage im Wochenchart ist klar! Bricht der Damm, kommt die Flut. Wer dieses Szenario für einen Trade auf fallende Kurse nutzen möchte, sollte unter Umständen schnell sein. Denn große Schwankungsbreiten sind im Bitcoin durchaus an der Tagesordnung. Für die Tradeplanung heißt das: Neben dem Einstieg und der Absicherung auf alle Fälle schon einmal einen Blick auf mögliche Preislevel für die Gewinnmitnahme. Dazu bietet sich im historischen Verlauf des Tagescharts eine nähere Betrachtung der Kurslücke zwischen den Weihnachtsfeiertagen in 2020 an. Deren Hoch bei 26.000 USD sowie das dazugehörigen Tief im Schwungbereich von 23.900 USD bieten aus charttechnischer Sicht wichtige Orientierungspunkte.
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Erfolgreiches Trading wünscht Ihnen
Ihr Mike Seidl
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.